(19183) Amati

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(19183) Amati
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,6639 AE
Exzentrizität 0,1800
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1845 AE – 3,1433 AE
Neigung der Bahnebene 12,8003°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,35 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,25 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker F. Börngen
L. D. Schmadel
Datum der Entdeckung 5. Oktober 1991
Andere Bezeichnung 1991 TB5, 1998 FR120
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(19183) Amati ist ein Asteroid des Hauptgürtels. Er wurde am 5. Oktober 1991 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt.

Der Asteroid wurde nach der Cremoneser Geigenbauerdynastie Amati benannt. Das bekannteste Mitglied, Nicola Amati, war der Lehrer von Andrea Guarneri und wahrscheinlich auch von Antonio Stradivari.